In der Eventlocation MaHalla präsentierten Studierende des Studiengangs Modedesign ihre aktuellen Kollektionen zum Abschluss der Werkschau HTW Berlin. Unter den hohen Decken des ehemaligen Industriebaus zeigten rund 100 Looks in fünf Akten wie „Metamorphosis“ "BotoX ParadoX" oder „Everyday Romanticism“, wie junge Designer*innen Mode neu denken.
Die Show war kreatives Statement und Protest gegen die Kulturbudget-Kürzungen des Berliner Senats – zugleich ein Höhepunkt im Studienjahr 2025 und die erste große, von Studierenden selbst organisierte Veranstaltung dieser Art. Über 800 Gäste füllten die Halle, alle Erwartungen wurden übertroffen.
Das Zusammenspiel zwischen dem 2. und 3. Fachsemester im Modul „Design Praxis“ und der Kommunikationsarbeit des 4. Semesters war Basis für den Erfolg. Dank gilt dem Dekanat FB5, der Dekanin Susanne Kähler, der DGF Daniela Kunze, Jonas Togler, dem Mahalla-Team, der Neo.Fashion., dem Asta sowie den Familien und Freund*innen.
Der Studiengang Modedesign sieht das Event als Auftakt einer jährlichen Tradition. Trotz knapper Mittel zeigte sich erneut das kreative Potenzial und die Teamdynamik der Studierenden – ein identitätsstiftendes, motivierendes Highlight der HTW-Werkschau | School of Culture and Design