Zwischen Selbstoptimierung, medialen Sinnfluten und Lebensentwürfen der Superlative, thematisiert Esther-Helin mit „The Importance of Being Nothing“ nicht das Nichts, sondern das Alles sein müssen, in einer sich mit steigender Geschwindigkeit ändernden Gesellschaftsstruktur.
Werden wir zukünftig nur durch Spaltung in mehrere Anteile unseres Selbst auf alle Herausforderungen reagieren können?
Ein fiktiver Dialog der multiplen Selbst-Anteile ist inspirative Grundlage der Kollektion und visualisiert ein futuristisches Identitätskonstrukt.